Interview

Liebe Leser, in Leelous Leselounge findet Ihr ein Interview mit ein paar Neuigkeiten, und zwar
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Und übrigens: Band 2 als Taschenbuch, „Das Licht in deiner Stimme“ ist ab 24. September im Buchhandel zu haben und kann natürlich schon vorbestellt werden.

Habt einen tollen Herbst und liebe Grüße!

Patricia Koelle

Über Patricia Koelle

Autorin

11 Antworten zu “Interview”

  1. janina sagt :

    „Tante Alissa liebte die Wüste, weil sie das Gegenteil von Meer war.“

    Das kann nur jemand schreiben, der noch nie in der Wüste war.
    Ich bin begeisterte Seglerin, liiiiiebe das Meer – und als ich letztes Jahr durch die Sahara lief, musste ich sehr oft darüber schmunzeln, WIE VIEL dieses SandMeer mit dem Meer GEMEINSAM hat …

    Wenn man die Kamele abends zum „Grasen“ beinahe frei (mit etwas verbundenen Beinen) zwischen den Dünen herumlaufen lässt, sieht man, wie sie sich alle gleich nach dem Wind ausrichten; wie Boote, die in einer Bucht vor Anker liegen.
    Oder dass man es kaum für möglich hält, wie schnell man die Karawane in den Dünen aus den Augen verlieren kann – genau wie etwas (z.B. einen Fender), das über Bord gegangen ist; die Wellen- bzw. SandBerge und -Täler können zu verhängnisvollen Verstecken werden.
    Und dass man bei allerlei Tätigkeiten immer darauf achten sollte, woher der Wind kommt, ist auf/am Meer wie in der Wüste sinnvoll.
    Der Wüste als auch dem Meer ist eben DER WIND gemeinsam.

    Herzliche Grüße, Janina

    „… wer von See kommt, hat nicht nur einen anderen Gang, sondern auch eine andere Haltung.“ (Joseph Conrad)

    • janina sagt :

      „Tante Alissa liebte die Wüste, weil sie das Gegenteil von Meer war.“

      Das kann nur jemand schreiben, der noch nie in der Wüste war.
      Ich bin begeisterte Seglerin, liiiiiebe das Meer – und als ich letztes Jahr durch die Sahara lief, musste ich sehr oft darüber schmunzeln, WIE VIEL dieses SandMeer mit dem Meer GEMEINSAM hat …

      Wenn man die Kamele abends zum „Grasen“ beinahe frei (mit etwas verbundenen Beinen) zwischen den Dünen herumlaufen lässt, sieht man, wie sie sich alle gleich nach dem Wind ausrichten; wie Boote, die in einer Bucht vor Anker liegen.
      Oder dass man es kaum für möglich hält, wie schnell man die Karawane in den Dünen aus den Augen verlieren kann – genau wie etwas (z.B. einen Fender), das über Bord gegangen ist; die Wellen- bzw. SandBerge und -Täler können zu verhängnisvollen Verstecken werden.
      Und dass man bei allerlei Tätigkeiten immer darauf achten sollte, woher der Wind kommt, ist auf/am Meer wie in der Wüste sinnvoll.
      Der Wüste als auch dem Meer ist eben DER WIND gemeinsam.

      Herzliche Grüße, Janina

      „… wer von See kommt, hat nicht nur einen anderen Gang, sondern auch eine andere Haltung.“ (Joseph Conrad)

  2. Silbia sagt :

    Dann hat das Warten bald ein Ende. Ich werde es vorbestellen und freue mich schon sehr vor! 🙂

    Herzliche Grüße aus Freiburg,
    Silbia

    • Meerschreibfrau sagt :

      Wie schön! Ich wünsche viel Freude damit! Herzliche Grüße aus Berlin! Patricia

      • Silbia sagt :

        Liebe Patricia,

        pünktlich am Mittwoch kam dein Buch hier im Süden an.

        Es ist wie schon ganz zu Anfang als ich bei dir Liebe im Luftloch mitlas. Und auch wie bei dem ersten Teil dieser Trilogie online. Lesen und sofort in der anderen Welt sein – wunderbar.

        Wenn ich durch bin, kommt es wieder ins Wartezimmer, damit meine Patienteneltern Lust bekommen es sich zu bestellen.

        Ich wünsche dir enorm viel Erfolg damit!

        Ganz herzliche Grüße,
        Silbia

  3. Heike sagt :

    Ich habe gerade angefangen, den zweiten Teil zu lesen. Und es geht mir wieder so wie beim ersten: die Sprache streichelt die Seele und das Lesen macht glücklich und hinterlässt ein warmes Gefühl im Bauch!

    • Meerschreibfrau sagt :

      Oh danke, das freut mich sehr!!! Das ist schwer, einen zweiten und dritten Teil so hinzubekommen dass die Leser nicht enttäuscht sind. Herzliche Grüße und noch zauberhafte Herbsttage!

      • Heike sagt :

        Liebe Patricia,
        du lässt uns Stille fühlen, Salz riechen und die Jahreszeiten schmecken. Diese besondere Gabe, die Natur so liebevoll zu beschreiben, haben nicht viele. Sie macht für mich Dein Buch so besonders und wohnt in Dir. Die Geschichte für den dritten Teil hat Claas Dir doch schon längst zugeflüstert. 🙂 Und der Rest liegt wie Bernstein im Meer – Du brauchst ihn nur noch zu fischen wenn der Wind richtig steht. Viel Erfolg dabei!
        Heike

        • Meerschreibfrau sagt :

          Oh, liebe Heike, das hast du aber schön gesagt! Und du hast recht – Claas hat mir alles erzählt, und das mit dem Fischen bekomme ich auch noch hin. Jetzt hast du mir Mut gemacht! 🙂 Danke!

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